Tastatur

Computertaste, Tastaturbelegung, Umschaltsperre, Steuerung, Alt Gr, Rollen-Taste, Eingabetaste, Leertaste, Systemabfrage-Taste, Escape-Taste, IBM Model M, Neo, Klammergriff, QWERTY-Tastaturbelegung, Klaviatur, Tastenkombination, Scancode
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ISBN-13:
9781158853335
Veröffentl:
2012
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
15.06.2012
Seiten:
64
Autor:
Books LLC
Gewicht:
145 g
Format:
246x189x4 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Quelle: Wikipedia. Seiten: 63. Kapitel: Computertaste, Tastaturbelegung, Umschaltsperre, Steuerung, Alt Gr, Rollen-Taste, Eingabetaste, Leertaste, Systemabfrage-Taste, Escape-Taste, IBM Model M, Neo, Klammergriff, QWERTY-Tastaturbelegung, Klaviatur, Tastenkombination, Scancode, Dvorak-Tastaturbelegung, Magische S-Abf-Taste, Logitech G15, Befehlstaste, Windowstaste, Pedal, Optimus, Funktastatur, Wahltaste, Apple Wireless Keyboard, Tabulatortaste, Folientastatur, Silikonschaltmatte, Tottaste, Num-Taste, QWERTZ-Tastaturbelegung, Compose-Taste, Umschalttaste, Pfeiltaste, Bildschirmtastatur, Entfernen, Telefontastatur, Pause, Tastenbeschriftung, Backspace, AZERTY-Tastaturbelegung, Akkordtastatur, Tastaturaufkleber, Ziffernblock, Kompakttastatur, Fn-Taste, Großschrifttastatur, Kleinfeldtastatur, Virtuelle Tastatur, Großfeldtastatur, Kaugummitastatur, Inscript, Tastenwiederholung, Virtuelle Datentastatur, RISTOME-Tastaturbelegung, Druck-Taste, Klapptastatur, Menü-Taste, Industrietastatur, Schnelltaste. Auszug: Die Tastaturbelegung (auch Tastaturlayout) beschreibt sowohl die Kodierung der einzelnen Tasten als auch deren Lage und Anzahl auf der Tastatur einer Schreibmaschine oder eines Textverarbeitungssystems oder Computerterminals. Je nach Anwendung und Einsatzzweck gibt es verschiedene Varianten, spezielle Tasten für bestimmte Funktionen, wie auch besondere Tastaturen an Kassensystemen. Grundsätzlich muss zwischen der physischen Belegung (Verteilung der bedruckten Tasten) und einer variablen, über Software anpassbaren Tastaturbelegung unterschieden werden. Bestimmte Systeme der Tastaturbelegung haben sich durchgesetzt, im deutschen Sprachraum die sogenannte QWERTZ-Belegung. Der Name ergibt sich aus den ersten sechs Tasten der obersten Buchstabenreihe. Diese Belegung geht auf die amerikanische QWERTY-Tastaturbelegung von Christopher Latham Sholes zurück, der diese vermutlich ca. 1868 entwickelte. Ziel war es, die am häufigsten vorkommenden Buchstabenfolgen räumlich möglichst zu trennen, allerdings nicht, wie häufig angenommen, im Interesse flüssigen Schreibens. Wenn häufig als Kombination vorkommende Buchstaben auf der Tastatur nebeneinander liegen, so liegen auch die Hämmerchen dieser Buchstaben im Mechanismus der Schreibmaschine nebeneinander, haben somit eine größere Berührungsfläche und verhaken sich öfter. Diese Anordnung, die weniger auf ergonomischen Überlegungen basiert als auf einer statistischen Untersuchung über die Häufigkeit von Buchstabenfolgen in der englischen Sprache, führte zur QWERTY- bzw. QWERTZ-Tastaturbelegung, die sich aber erst um 1920 gegen andere Belegungen durchsetzen konnte. Unangenehmer Nebeneffekt dieser Technik ist eine Verlangsamung des Schreibflusses. Tastaturen folgen Normen, wie die meisten anderen Bürogeräte auch. Für handbetriebene Schreibmaschinen: Heutige deutsche Sholes-Rechnertastaturen folgen weitgehend der DIN-Norm DIN 2137. Hermes Baby mit der alten Schweizer EinheitstastaturDie Schweiz hat eine eigene Tastaturbelegung, sie ist

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