Synthetische Droge

Methadon, Ketamin, Dextromethorphan, MDMA, N-Methylamphetamin, Butyro-1,4-lacton, 4-Hydroxybutansäure, Spice, Methylon, Phencyclidin, Amylnitrit, 4-Fluoramphetamin, Methylendioxypyrovaleron, 4-Methylthioamphetamin, 4-Brom-2
 Paperback

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ISBN-13:
9781158851225
Veröffentl:
2011
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
18.11.2011
Seiten:
45
Autor:
Books LLC
Gewicht:
109 g
Format:
246x189x3 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Quelle: Wikipedia. Seiten: 45. Kapitel: Methadon, Ketamin, Dextromethorphan, MDMA, N-Methylamphetamin, Butyro-1,4-lacton, 4-Hydroxybutansäure, Spice, Methylon, Phencyclidin, Amylnitrit, 4-Fluoramphetamin, Methylendioxypyrovaleron, 4-Methylthioamphetamin, 4-Brom-2,5-dimethoxyphenylethylamin, 4-Methylaminorex, Poppers, 2,5-Dimethoxy-4-methylamphetamin, Levo-Alpha-Acetyl-Methadon, 3,4-Methylendioxyamphetamin, Ecstasy, K.-o.-Tropfen, JWH-018, Desomorphin, JWH-073, 2,5-Dimethoxy-4-ethylphenylethylamin, 1,4-Butandiol, HU-210, 2,5-Dimethoxy-4-bromamphetamin, CP-47,497, MBDB, JWH-019, 3,4-Methylendioxy-N-ethylamphetamin, Methcathinon, 2,5-Dimethoxy-4-methylphenylethylamin, Amineptin, Trimethoxyamphetamin, 4-Methoxyamphetamin, 2-Amino-1-(3,4-methylendioxyphenyl)butan, Mandrax, 2,5-Dimethoxy-4-iodphenethylamin, 2,5-Dimethoxy-4-chlorphenethylamin, 2,4,5-Trimethoxyamphetamin, 2,4,6-Trimethoxyamphetamin, MPPP, 2C-T-7, Candyflip. Auszug: MDMA steht für die chirale chemische Verbindung 3,4-Methylendioxy-N-methylamphetamin. MDMA gehört strukturell zur Gruppe der Amphetamine. MDMA ist als Ecstasy weit besser bekannt, obwohl die Droge Ecstasy nicht auf MDMA als Inhaltsstoff festgelegt ist und daher auch andere Inhaltsstoffe enthalten kann. Dass Fritz Haber bereits 1891 im Zuge seiner Doktorarbeit MDMA synthetisiert haben könnte, konnte nicht bestätigt werden. Die Prüfung der Dissertation ergab keine entsprechenden Anhaltspunkte. Der Chemiker Anton Köllisch synthetisierte 1912 bei der Firma E. Merck erstmals MDMA (damals als Methylsafrylamin bezeichnet) als Zwischenprodukt der Synthese von Hydrastinin und dessen Derivaten. Am 24. Dezember 1912 reichte die Firma Merck dazu das Patent ein, das am 16. Mai 1914 als Deutsches Reichspatent No. 274350 erteilt wurde. Es beschreibt im Wesentlichen einen generellen Syntheseweg diverser Amphetamine mit sauerstoffgebundenen Substituenten am Benzolring. MDMA war ein Zwischenprodukt auf der Suche nach einem Hydrastinin-Analogon. Diese wurden damals als ¿Hämostatikä (blutstillend, gefäßzusammenziehend) bezeichnet. Aus MDMA (als Synthese-Zwischenprodukt) resultierte dann das Merck-Präparat Methylhydrastinin. Bei der Aussage, MDMA wäre als Appetitzügler (Anorektikum) entwickelt bzw. vertrieben worden, handelt es sich um ein Gerücht ¿ der Begriff wurde 1937 erstmals genannt, als Beschreibung der zufällig entdeckten, spezifischen Wirkung des Amphetamins. MDMA wurde in den 1960er-Jahren durch den Chemiker Alexander Shulgin in das öffentliche Interesse gerückt, der es aufgrund seiner empathogenen und entaktogenen Wirkung als Hilfsmittel in der Psychotherapie empfahl. Er nannte MDMA ¿window¿ ¿ ein Fenster zur Psyche. MDMA wurde in den nachfolgenden Jahren von einigen Psychotherapeuten in ihrer Praxis bis zum Verbot durch die Drug Enforcement Administration (DEA) im Juli 1985 benutzt. Seit die DEA 2001 die therapeutische Anwendung von MDMA, begrenzt auf die Indikation der po

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