Swahilikultur

Swahili, Sansibar-Archipel, Städte an der ostafrikanischen Küste, Mombasa, Baraawe, Bao, Kilwa Kisiwani, Tippu-Tip, Bagamoyo, Shanga, Pate, Lamu, Gedi, Malindi, Saadani, Pangani, Shaaban Bin Robert, Mikindani, Malaika, Kilwa Kivinje
 Paperback
ISBN-13:
9781158850624
Veröffentl:
2012
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
19.03.2012
Seiten:
32
Gewicht:
85 g
Format:
246x189x3 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Swahili, Sansibar-Archipel, Städte an der ostafrikanischen Küste, Mombasa, Baraawe, Bao, Kilwa Kisiwani, Tippu-Tip, Bagamoyo, Shanga, Pate, Lamu, Gedi, Malindi, Saadani, Pangani, Shaaban Bin Robert, Mikindani, Malaika, Kilwa Kivinje, Carl Velten, Bajuni, Ungwana, Al-Hasan ibn Sulaiman Abu'l-Mawahib, Mahilaka, Takwa, Songo Mnara, Jumba la Mtwana, Watoro, Mbusi, Ujiji, Kua, Patechronik, Kilwachronik. Auszug: Swahili (Eigenbezeichnung Kiswahili; vom arabischen sahil für ¿Küste¿ oder ¿Grenze¿; veraltet Suaheli oder Kisuaheli) ist eine Bantusprache und die am weitesten verbreitete Verkehrssprache Ostafrikas. Swahili ist die Muttersprache der Swahili, die im etwa 1500 Kilometer langen Küstenstreifen von Süd-Somalia bis in den Norden von Mosambik leben, sowie von einer ständig wachsenden Zahl von Einwohnern Ostafrikas, die mit dieser Sprache aufwachsen. Mehr als 80 Millionen Menschen beherrschen Swahili, was die Sprache zu der am meisten gesprochenen Bantusprache der Welt macht. Von den mehr als 80 Millionen Swahili-Sprechern sind nur 5¿10 Millionen Muttersprachler. Verbreitungsgebiet der Sprache Swahili Swahili ist Amtssprache in Tansania, wo es durch den Nationalen Swahilirat gepflegt wird, sowie zweite Amtssprache und weit verbreitete Verkehrssprache in Kenia. In Uganda ist es seit 2005 Amtssprache. Bereits 1967 hat sich die Ostafrikanische Gemeinschaft die Förderung des Swahili anstatt des von der britischen Kolonialmacht hinterlassenen Englischen zu einem Ziel gesetzt. In der Demokratischen Republik Kongo ist Swahili eine von vier Nationalsprachen, gesprochen wird es vor allem im Osten des Landes. Swahili wird auch in Ruanda, Burundi, Süd-Somalia, Mosambik, Malawi und auf den Komoren (einschließlich Mayotte) gesprochen. Bei dem Gipfeltreffen der Afrikanischen Union im Juli 2004 wurde Swahili als Arbeitssprache genutzt. Als Verkehrssprache (Handelssprache, Lingua franca) wird Swahili von etwa 90 Millionen Menschen gesprochen. Das Wort Swahili stammt von dem Plural des arabischen Wortes , das ¿Küste¿ oder ¿Grenze¿ bedeutet (vgl. Sahel). Das daraus abgeleitete Adjektiv (¿¿) bedeutet etwa ¿Küstenbewohner¿. Unklar ist, ob die Endung ¿-i¿ auf die arabische Nisba-Endung zurückgeht oder aus phonologischen Gründen angehängt wurde. Die Sprache wird im Swahili selbst (und gelegentlich auch im Deutschen) ¿Kiswahili¿ genannt. Das Präfix ki- gibt dabei (ähnlich wie im Deutschen der A

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