George, S: Sämtliche Werke 2 / Hymnen

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300 g
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22.6x15.4x cm
Beschreibung:

Die »Hymnen«, von denen George im Jahr ihrer Entstehung 1890 einen Privat-Druck veranlasste, der - ebenso wie die zwischen Ende Dezember 1890 und Ende Juni 1891 verfassten »Pilgerfahrten« - in 100 Exemplaren Verbreitung fand, sind Georges erstes Werk, das er selbst als völlig eigene und neue Dichtung ansah. Das Neue entsteht hier aus der Beschäftigung mit dem Fremden: George nimmt zu dieser Zeit die Werke der französischen Symbolisten auf, er beginnt mit der Nachdichtung der »Fleurs du mal«. In Frankreich sind neue Gedichtformen geschaffen, durch deren Herübernahme in die deutsche Dichtung George sich absetzt gegen das in klassischer und romantischer Tradition verharrende Epigonentum der 1890er.In dem 22 Gedichte umfassenden Gedichtzyklus »Algabal« schließlich (zunächst lediglich in 10 Exemplaren gedruckt) nimmt George Bezug auf die historische Person des >Heliogabalus
Vorrede
HYMNEN
Aufschrift
Widmung
Weihe
Im Park
Einladung
Nachmittag
Von einer Begegnung
NEULÄNDISCHE LIEBESMAHLE
I. Die kohle glüht mit dem erkornen
II. Den blauen atlas in dem Lagerzelt
Verwandlungen
Ein Hingang
Nachthymne
Strand
Hochsommer
Rückblick
Auf der Terrasse
Gespräch
BILDER
Der Infant
Ein Angelico
Die Gärten schliessen
PILGERFAHRTEN
Aufschrift
Widmung
Siedlergang
Mühle lass die arme still
Lauschest du des feuers gesange
Lass deine tränen
Die jugend
In alte lande laden bogenhallen
GESICHTE
I. Wenn aus der gondel sie zur treppe stieg
II. Ich darf so lange nicht am tore lehnen
mahnung
Die markte sind öder
Mächtiger träum dem ich zugetraut
Schweige die klage
Lass der trauer kleid und miene
Ihr alten bilder schlummert mit den toten
NEUER AUSFAHRTSEGEN
Dass er auf fernem felsenpfade
Die frühe sonne küsst noch ohne feuer
VERJÄHRTE FAHRTEN
I. Zwischen wälder über täler
II. Kein tritt kein laut belebt den inselgarten
III. Wir jagen über weisse steppen
Beträufelt an bäum und zäun
Die Spange
ALGABAL
Aufschrift
Widmung
Im Unterricht
Ihr hallen prahlend in reichem gewande
Der saal des gelben gleisses und der sonne
Daneben war der räum der blassen helle
Mein garten bedarf nicht luft und nicht wärme
TAGE
Wenn um der zinnen kupferglühe hauben
Gegen osten ragt der bau
O mutter meiner mutter und Erlauchte
Becher am boden
Da auf dem seidenen lager
So sprach ich nur
Graue rosse muss ich schirren
Agathon knieend vor meinem pfühle
Lärmen hör ich im schläfrigen frieden
Schall von oben
DIE ANDENKEN
Grosse tage
Fern ist mir das blumenalter
Jahre und vermeinte schulden
Am markte sah ich erst die würdevolle
Ich will mir jener stunden lauf
Fühl ich noch dies erste ungemach
Ob denn der wolken-deuter mich belüge
vogelschau
ANHANG

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