Hauptmann, G: Tagebuecher 1906-1913

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1912 wird dem 50-jährigen Gerhart Hauptmann der Nobelpreis verliehen. In diesem Alter - trotz des gesellschaftlichen Erfolgs und der Kritik von Seiten der Fachleute - widmet er sich seinem heimlichen Ideal, dem 'Urdrama'. Anregungen dafür schöpft er in Wagners 'Kulttheater' und in der Antike. Die Kontakte zu dem Kreis um Cosima Wagner, sowie eine Griechenland-Reise im Jahr 1907 legen Bericht über sein intensives künstlerisches Leben ab. Trotz der Fülle und des Gewichts ihrer literarischen und sozialen Bezüge sind Hauptmanns Tagebücher der Jahre 1906-1913 in erster Linie ein persönliches Dokument. Der Leser bekommt Einblick in die seelischen Erschütterungen, die Hauptmann bei der gefährlichen Erkrankung seiner Frau Margaret, dem Tod seines neu geborenen Kindes und der Leidenschaft für die siebzehnjährige Schauspielerin Ida Orloff erleidet.
1912 wird dem 50-jährigen Gerhart Hauptmann der Nobelpreis verliehen. In diesem Alter - trotz des gesellschaftlichen Erfolgs und der Kritik von Seiten der Fachleute - widmet er sich seinem heimlichen Ideal, dem 'Urdrama'. Anregungen dafür schöpft er in Wagners 'Kulttheater' und in der Antike. Die Kontakte zu dem Kreis um Cosima Wagner, sowie eine Griechenland-Reise im Jahr 1907 legen Bericht über sein intensives künstlerisches Leben ab. Trotz der Fülle und des Gewichts ihrer literarischen und sozialen Bezüge sind Hauptmanns Tagebücher der Jahre 1906-1913 in erster Linie ein persönliches Dokument. Der Leser bekommt Einblick in die seelischen Erschütterungen, die Hauptmann bei der gefährlichen Erkrankung seiner Frau Margaret, dem Tod seines neu geborenen Kindes und der Leidenschaft für die siebzehnjährige Schauspielerin Ida Orloff erleidet.

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