Minier, B: Kindertotenlied

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Gewicht:
646 g
Format:
193x128x47 mm
Beschreibung:

Hochsommerliche Hitze und heftige Gewitter belasten die Menschen im Süden Frankreichs, als ein brutaler Mord geschieht. Eine Professorin der Elite-Universität Marsac liegt ertrunken und grausam gefesselt in der Badewanne. In ihrem Rachen steckt eine Taschenlampe. Ohrenbetäubende Musik von Gustav Mahler schallt durch die Nacht. Kindertotenlieder. Beklemmung macht sich in Kommissar Martin Servaz breit. Ist Mahler doch der Lieblingskomponist des hochintelligenten und seit Monaten flüchtigen Serienmörders Julian Hirtmann. Hauptverdächtig ist jedoch ein Student: ausgerechnet der Sohn von Kommissar Servaz` Jugendliebe. Die Ermittlungen führen den Kommissar zu einem mysteriösen Studentenzirkel und zwingen ihn zu einer Reise in die eigene Vergangenheit. Amicus mihi Plato, sed magis amica veritas - Platon ist mir lieb, aber noch lieber ist mir die Wahrheit, lautet sein Motto. Doch die Wahrheit wird ihn in diesem Fall schmerzhaft an die Grenzen des Vorstellbaren bringen.»Bernard Minier ist ein exzellenter Erzähler und ein Meister der Spannung. Großes Kino!« Le Figaro »Ein atemberaubender Thriller mit einem hochintelligenten Serienmörder, der Thomas Harris' unsterbli­chen Hannibal Lecter an Intelligenz und Gerissenheit in nichts nachsteht.« Daily Mail
Mitten in der Nacht erhält Kommissar Servaz einen Anruf von seiner Jugendliebe Marianne: Ihr 17-jähriger Sohn Hugo wird verdächtigt, eine Professorin ermordet zu haben. Servaz kehrt zurück nach Marsac, an jene Elite-Universität, an der er selbst einst studierte und an der heute auch seine Tochter eingeschrieben ist. Erinnerungen suchen Servaz heim, die beklemmende Enge der altehrwürdigen Hallen und das schwüle Wetter machen ihm ebenso zu schaffen, wie seltsame Hinweise, die auf den Serienmörder Julian Hirtmann zu deuten scheinen. Doch kaum folgt Servaz einer Spur, löst sie sich in Nebel auf. Erst eine Entdeckung seiner Tochter führt den Kommissar schließlich tief in die Pyrenäen, an einen einsam gelegenen See unter einer gigantischen Staumauer. Hier wartet ein tragisches Unrecht darauf, gesühnt zu werden.

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