Beschreibung:
Dieter Fortes grandioses Buch ist kein Roman, kein Sachbuch und kein Essay, aber vielleicht alles zusammen: Eine poetische Geschichte der Bilder und Bücher, des Lesens und Schreibens, des menschlichen Miteinanders im Lauf der Jahrhunderte. Das alles vor dem Hintergrund der alten europäischen Kulturstadt Basel, in der Dieter Forte seit vier Jahrzehnten lebt - eine Stadt der Künstler und Denker, der Drucker, Kupferstecher und Alchimisten, der Kaufleute und Bankiers, der Wissenschaftler und Narren. Sie kommen aus der Tiefe der Vergangenheit, verweilen vor dem Auge des Lesers, verwickeln ihn in ein Gespräch der großen Fragen und Antworten: Was ist der Mensch? Was macht er mit seiner Zeit - und was die Zeit mit ihm?
»Ich wünsche mir, dass das Werk Fortes endlich in allen denkenden deutschen Köpfen und Häusern die Würdigung erfährt, die es meiner Meinung nach trotz der immens vielen und immer verdienten Preise für diesen Autor bis heute nicht erfahren hat. Ich möchte, dass begeisterte Leser diese Bücher entdecken, die sie nie mehr loslassen werden.« Elke Heidenreich