Mathematiker des Mittelalters

Leonardo Fibonacci, Nikolaus von Kues, Albert de Brudzewo, Lubertus Hautscilt, Regiomontanus, Al-Kindi, Al-Chwarizmi, Hermann von Reichenau, Hermann von Carinthia, Levi ben Gershon, Alhazen, Omar Khayyam, Piero della Francesca
 Paperback

24,37 €*

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ISBN-13:
9781159156480
Veröffentl:
2014
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
28.07.2014
Seiten:
70
Autor:
Books LLC
Gewicht:
156 g
Format:
246x189x5 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Quelle: Wikipedia. Seiten: 70. Kapitel: Leonardo Fibonacci, Nikolaus von Kues, Albert de Brudzewo, Lubertus Hautscilt, Regiomontanus, Al-Kindi, Al-Chwarizmi, Hermann von Reichenau, Hermann von Carinthia, Levi ben Gershon, Alhazen, Omar Khayyam, Piero della Francesca, Silvester II., Abu l-Wafa, Bhaskara I., Giovanni de Dondi, Ulugh Beg, Abbo von Fleury, Dschamschid Mas¿ud al-Kaschi, Christian von Prachatitz, Johannes von Gmunden, Nasir ad-Din at-Tusi, Johannes de Sacrobosco, Thabit ibn Qurra, Az-Zarqali, Ibn Baddscha, Al-Battani, Leonhard von Dobschütz, Jacopo de Dondi, Abu Sahl al-Quhi, Melchior Jöstel, Albert von Rickmersdorf, Prosdocimus de Beldemandis, Domenico Maria da Novara, Dschabir ibn Aflah, Albumasar, Qadi Zada, Martin Merz, Ibn asch-Schatir, Qutb ad-Din asch-Schirazi, Jordanus Nemorarius, Jan Ondrejuv, Brahmagupta, Kirik von Nowgorod, Richard Swineshead, Abraham Zacuto, Abu Kamil, Thomas Bradwardine, Bhaskara II., Johann von Glogau, Muhammad al-Karadschi, Abu Mahmud al-Chudschandi, Johannes de Muris, Abu Sad al-Ala ibn Sahl, Adelmann von Lüttich, Leon der Mathematiker, Ibn Yunus, Lalla, Abraham bar Chija, Al-Marrakuschi, Adam Parvipontanus, Giovanni Battista Abiosi, Muhammad al-Fazari, Anania Schirakatsi, Abalphat von Isfahan, Konrad Gesselen, Johannes Widmann, Franco von Lüttich, Ahmad al-Qalqaschandi, John Dumbleton, Yaqub ibn Tariq, Ulrich Wagner, Mordechai Finzi, Francesco Pellos. Auszug: Nikolaus von Kues, latinisiert Nicolaus Cusanus oder Nicolaus de Cusa (* 1401 in Kues an der Mosel, heute Bernkastel-Kues; ¿ 11. August 1464 in Todi, Umbrien), war ein berühmter, universal gebildeter deutscher Philosoph, Theologe und Mathematiker. Er gehörte zu den ersten deutschen Humanisten in der Epoche des Übergangs zwischen Spätmittelalter und Früher Neuzeit. In der Kirchenpolitik spielte Nikolaus eine bedeutende Rolle, insbesondere in den Auseinandersetzungen um die Kirchenreform. Auf dem Konzil von Basel stand er anfangs auf der Seite der Mehrheit der Konzilsteilnehmer, die eine Beschränkung der Befugnisse des Papstes forderte. Später wechselte er aber ins päpstliche Lager, das letztlich die Oberhand gewann. Er setzte sich tatkräftig für die päpstlichen Interessen ein, zeigte diplomatisches Geschick und machte eine glanzvolle Karriere als Kardinal (ab 1448), päpstlicher Legat, Fürstbischof von Brixen und Generalvikar im Kirchenstaat. In Brixen konnte er sich allerdings gegen den massiven Widerstand mächtiger Gegner nicht durchsetzen. Als Philosoph stand Nikolaus in der Tradition des Neuplatonismus, dessen Gedankengut er sowohl aus antikem als auch aus mittelalterlichem Schrifttum aufnahm. Sein Denken kreiste um das Konzept des Zusammenfalls der Gegensätze zu einer Einheit, in der sich die Widersprüche zwischen scheinbar Unvereinbarem auflösen. Metaphysisch und theologisch sah er in Gott den Ort dieser Einheit. Auch in der Staatstheorie und Politik bekannte er sich zu einem Einheitsideal. Das Ziel, eine möglichst umfassende Eintracht zu verwirklichen, hatte für ihn höchsten Wert, sachliche Meinungsverschiedenheiten hielt er demgegenüber für zweitrangig. Im Sinne dieser Denkweise entwickelte er eine für seine Zeit ungewöhnliche Vorstellung von religiöser Toleranz. Dem Islam, mit dem er sich intensiv auseinandersetzte, billigte er einen gewissen Wahrheitsgehalt und eine Existenzberechtigung zu. Nikolaus von Kues wurde als Nikolaus Cryfftz in Kues an der Mosel ge

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