Fünen

Moorfund von Vimose, Ladbyschiff, Faaborg-Midtfyn Kommune, Gudme, Nyborg, Storebæltsbroen, Kragehul, Svendborg, Schloss Lykkesholm, Schloss Egeskov, Helnæs, Pipstorn, Schloss Krengerup, GOG Svendborg TGI, Fyns Amt, Moorfund von Illemose
 Paperback
ISBN-13:
9781158983568
Veröffentl:
2015
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
10.06.2015
Seiten:
28
Autor:
Books LLC
Gewicht:
78 g
Format:
246x189x3 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Moorfund von Vimose, Ladbyschiff, Faaborg-Midtfyn Kommune, Gudme, Nyborg, Storebæltsbroen, Kragehul, Svendborg, Schloss Lykkesholm, Schloss Egeskov, Helnæs, Pipstorn, Schloss Krengerup, GOG Svendborg TGI, Fyns Amt, Moorfund von Illemose, Schloss Brahetrolleborg, Runenstein von Glavendrup, Middelfart, Lillebæltsbro, Kerteminde, Horne Land, Schloss Nyborg, Glamsbjerg, Ny Lillebæltsbro, Assens, Odense Å, Ejby Kommune, Odense-Fjord, Freileitungskreuzungen des Kleinen Belt, Kerteminde Kommune, Søndersø Kommune, Ørbæk Kommune, Otterup Kommune, Faaborg Kommune, Ringe Kommune, Nørre Aaby Kommune, Gudme Kommune, Årslev Kommune, Ullerslev Kommune, Langeskov Kommune, Ryslinge Kommune, Storebæltforbindelsen, Tommerup Kommune, Svendborg Kommune, Horne Kirke, Dammestenen, Aarup Kommune, Haarby Kommune, Vissenbjerg Kommune, Broby Kommune, Egebjerg Kommune, Munkebo Kommune, Glamsbjerg Kommune, Bogense Kommune, Middelfart Kommune, Nyborg Kommune. Auszug: Vimose ist einer der ergiebigsten Waffenopferplätze aus der frühen Eisenzeit. Es handelt sich um ein Moor ungefähr 10 km nordwestlich von Odense auf der dänischen Insel Fünen. Der Name wird heute vom Wort vid = Weide abgeleitet und nicht, wie im 19. Jahrhundert, von vi = Heiligtum. Der zweite Namensteil mose bedeutet Moor. Das Moor, ursprünglich ein Gletschersee, liegt innerhalb eines 600 m langen Talsystems, das von Moränenhügeln umgeben ist. Die Funde stammen im Wesentlichen aus dem südlichen Teil des Moores. In den Jahren zwischen 1848 und 1858 wurden beim Torfstechen immer wieder Waffen und Teile einer Heeresausrüstung gefunden, die in das Dänische Nationalmuseum nach Kopenhagen gebracht wurden. 1865 wurden bei systematischen Ausgrabungen durch den dänischen Archäologen Helvig Conrad Engelhardt auf einem Gebiet von 600 m² 2200 Gegenstände gefunden. Aber auch später wurden noch zahlreiche Gegenstände geborgen. Die meisten der insgesamt rund 5000 Gegenstände befinden sich teils im Nationalmuseum von Kopenhagen, teils im Museum von Odense. Sie bilden nur einen Teil der ursprünglich versenkten Gegenstände. Die Gegenstände waren ursprünglich vor der Niederlegung zerstört und dann in einem See deponiert worden. Sie wurden beim Verlanden des Sees allmählich von einer Gyttjaschicht bedeckt. Das führte zu unterschiedlichen Erhaltungsbedingungen zwischen dem basischen Kalkgyttja und dem sauren Torf. Einige Gegenstände weisen Spuren von Verbrennung auf. Die Gegenstände sind in mehreren zeitlich getrennten Phasen deponiert worden und überdecken einen großen Zeitrahmen. Es sind Keramiken aus der vorrömischen Eisenzeit und Holzschnitzereien mit Ornamenten im Tierstil aus der germanischen Eisenzeit anzutreffen. Man unterscheidet drei große Waffenniederlegungen (Vimose 1¿3) und zwei kleinere Opferstellen. Die ältesten Funde (Vimose 1) sind Schildbuckel und Lanzenspitzen aus der Periode B2. Aus etwas späterer Zeit stammt Vimose 2, wobei nicht feststeht ob es sich um eine einzige

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