Deutscher Raumfahrtpionier

Wernher von Braun, Eugen Sänger, Johannes Winkler, Hermann Oberth, Hans Ziegler, Walter Dornberger, Julius Hatry, Hubertus Strughold, Ernst Stuhlinger, Helmut Hölzer, Walter Thiel, Karl-Heinz Bringer, Reinhold Tiling, Walter Hohmann
 Paperback
ISBN-13:
9781158936250
Veröffentl:
2012
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
11.10.2012
Seiten:
30
Autor:
Books LLC
Gewicht:
81 g
Format:
246x189x3 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Wernher von Braun, Eugen Sänger, Johannes Winkler, Hermann Oberth, Hans Ziegler, Walter Dornberger, Julius Hatry, Hubertus Strughold, Ernst Stuhlinger, Helmut Hölzer, Walter Thiel, Karl-Heinz Bringer, Reinhold Tiling, Walter Hohmann, Albert Püllenberg, Kurt Heinrich Debus, Rolf Engel, Hermann Ganswindt, Willy Ley, Klaus Riedel, Fritz von Opel, Rudolf Nebel, Krafft Arnold Ehricke, Konrad Dannenberg, Fritz Müller, Fritz Haber, Dieter Huzel, Gerhard Zucker, Werner Dahm, Ernst Steinhoff, Kurt Wahmke, Hans Fichtner, Harry O. Ruppe, Otto Heinrich Hirschler. Auszug: Wernher Magnus Maximilian Freiherr von Braun (* 23. März 1912 in Wirsitz, Provinz Posen, Deutsches Reich, heute Wyrzysk, Polen; ¿ 16. Juni 1977 in Alexandria (Virginia), USA) war ein deutscher Raketeningenieur, Wegbereiter und Visionär der Raumfahrt. Trotz seiner Pionierleistungen als führender Konstrukteur der ersten funktionstüchtigen Flüssigkeitsrakete A4 ist er wegen seiner damit verbundenen Beteiligung an der Aufrüstung des nationalsozialistischen Deutschlands umstritten. Wernher von Brauns Eltern waren der ostpreußische Gutsbesitzer und spätere Reichsernährungsminister Magnus Freiherr von Braun und dessen Frau Emmy, Tochter Wernher von Quistorps (1856¿1908), Gutsbesitzer und Mitglied des Preußischen Herrenhauses. Wernhers älterer Bruder Sigismund (1911¿1998) war später im Auswärtigen Amt tätig; der jüngere Bruder Magnus (1919¿2003) wurde Ingenieur. Schon als Kind interessierte sich von Braun sehr für Musik und Naturwissenschaften. Seine Begeisterung für die Astronomie wurde von seiner Mutter geweckt, die ihm zur Konfirmation ein astronomisches Fernrohr schenkte. Mit 13 Jahren experimentierte er im Berliner Tiergarten mit Feuerwerksraketen. Als er das Buch Die Rakete zu den Planetenräumen von Hermann Oberth in die Hände bekam, erlangten die Utopien, die er aus den Abenteuerromanen von Jules Verne und Kurd Laßwitz aufgenommen hatte, etwas Reales. Um das sehr fachwissenschaftliche Buch verstehen zu können, strengte er sich an, seine bis dahin mäßigen Leistungen in Mathematik zu verbessern. Inspiriert wurde er ebenfalls durch das Buch Das Problem der Befahrung des Weltraums des slowenischen Astronomen und Astrophysikers Herman Potocnik (Ende 1928 unter dem Pseudonym Hermann Noordung veröffentlicht). Ab 1929 tüftelte er gemeinsam mit Hermann Oberth in Berlin-Plötzensee und ¿ nach dessen Rückkehr nach Siebenbürgen im August 1930 ¿ mit Mitgliedern des Vereins für Raumschiffahrt in Berlin-Reinickendorf an Raketen mit Flüssigkeitstriebwerken. v. Brauns Abiturzeugnis, 1

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