Unternehmen (Ulm)

Magirus-Deutz, Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm, Ratiopharm, Universitätsklinikum Ulm, Iveco Magirus, Carl Walther GmbH Sportwaffen, Ulmer Keramik, Beurer, Müller, DB ZugBus Regionalverkehr Alb-Bodensee, Uzin Utz, Seeberger, Krieghoff, Liqui Moly
 Paperback

21,21 €*

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ISBN-13:
9781158879878
Veröffentl:
2012
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
26.11.2012
Seiten:
48
Autor:
Books LLC
Gewicht:
115 g
Format:
246x189x4 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Quelle: Wikipedia. Seiten: 47. Kapitel: Magirus-Deutz, Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm, Ratiopharm, Universitätsklinikum Ulm, Iveco Magirus, Carl Walther GmbH Sportwaffen, Ulmer Keramik, Beurer, Müller, DB ZugBus Regionalverkehr Alb-Bodensee, Uzin Utz, Seeberger, Krieghoff, Liqui Moly, J. G. Anschütz, Oscorna Dünger, Britax-Römer, Volksbank Ulm-Biberach, Schapfenmühle, Gardena, Verlag Klemm & Oelschläger, Zwick Roell, Schwenk Zement, Brauerei Gold Ochsen, Gogtram, Direktexpress, Ebner & Spiegel, Wieland-Werke, Euro engineering, Beiselen, Milchwerke Schwaben, Compassio. Auszug: Magirus-Deutz ist ein ehemaliger Lastwagen-, Omnibus-, Brandschutztechnik- und Feuerwehrfahrzeughersteller, der zur Klöckner-Humboldt-Deutz AG (KHD) gehörte und dessen Ursprung in der Ulmer Feuerwehrgerätefabrik Magirus liegt. Das Markenzeichen von Magirus-Deutz zeigt die stilisierte Silhouette des Ulmer Münsters in Kombination mit einem M für Magirus. Markentypisch waren luftgekühlte Dieselmotoren von KHD. Nach großen Markterfolgen in den 1950er und 1960er Jahren geriet Magirus-Deutz in den 1970er Jahren in eine Krise, die zur Eingliederung des Herstellers in den Iveco-Konzern führte. Dieser stellte die Marke Magirus-Deutz in den 1980er Jahren ein. Magirus-Deutz war zeitweise der zweitgrößte deutsche Nutzfahrzeughersteller, erlangte große Bedeutung im Bereich allradgetriebener Baufahrzeuge und hatte die Marktführerschaft für Feuerwehrfahrzeuge in Deutschland und Europa inne. Heute sind Fahrzeuge von Magirus-Deutz ¿ insbesondere die charakteristischen Rund- und Eckhauber aus den 1950er bis 1960er Jahren ¿ beliebte Sammlerobjekte. 1936 übernahm der Motorenhersteller Humboldt-Deutz aus Köln die Fahrzeug- und Feuerwehrgerätefabrik C. D. Magirus AG in Ulm. Die beiden Unternehmen ergänzten sich gut: Magirus produzierte seit 1864 Feuerlöschgeräte, seit 1916 Lastkraftwagen und seit 1919 Omnibusse, benötigte für seine traditionell mit Benzinmotoren ausgestatteten Nutzfahrzeuge jedoch dringend seinerzeit von den Kunden verstärkt verlangte Dieselmotoren. Humboldt-Deutz fertigte solche Motoren, stellte aber selber keine kompletten Nutzfahrzeuge her. Die Fusion ermöglichte so den Bau von vollständigen Lkw, Bussen und Feuerwehrfahrzeugen. Die beiden Magirus-Werke am Hauptsitz in Ulm sowie das 1913 gegründete Magirus-Zweigwerk in Berlin wurden Teil des Humboldt-Deutz-Konzerns. Magirus M40, Baujahr 1939 Feuerwehrfahrzeug mit Klöckner-Deutz Logo, Baujahr 1942In der Folge der Fusion wurde die bis dahin eigenständige Motorenentwicklung von Magirus in Ulm eingestellt. Schon von 1934 (

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