Sylt (Gemeinde)

Westerland, Windsurf World Cup Sylt, Flughafen Sylt, Rantum, Sylt Shuttle, FC Sylt, St. Severin, Bahnhof Westerland, Liste der Kulturdenkmale in Sylt, Morsum, St. Nicolai, St. Martin, Sylt-Ost, Morsum-Kliff, Keitum, Archsum
 Paperback
ISBN-13:
9781158850808
Veröffentl:
2011
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
21.11.2011
Seiten:
31
Autor:
Books LLC
Gewicht:
83 g
Format:
246x189x3 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Westerland, Windsurf World Cup Sylt, Flughafen Sylt, Rantum, Sylt Shuttle, FC Sylt, St. Severin, Bahnhof Westerland, Liste der Kulturdenkmale in Sylt, Morsum, St. Nicolai, St. Martin, Sylt-Ost, Morsum-Kliff, Keitum, Archsum, Langbett von Tinnum, Wasserturm Westerland, Sender Westerland, Munkmarsch, Rantumbecken, St. Christophorus, Westerländer Roland, Tinnumburg, Mühlenhof Keitum, Großsteingräber bei Morsum, Hafen Rantum, Sender Morsum, Sylt Aquarium, LORAN-C-Sender Rantum, Kolkingehoog, Nössedeich, Grünes Kliff. Auszug: Westerland (dänisch: Vesterland, friesisch: Wäästerlön oder Weesterlön) ist ein Ortsteil der Gemeinde Sylt im Kreis Nordfriesland in Schleswig-Holstein und ist Hauptort der Nordseeinsel Sylt. Von 1905 bis 2008 besaß Westerland das Stadtrecht. Westerland liegt ca. 74 km westlich von Flensburg, 134 km nordwestlich von Kiel und 186 km nordwestlich von Hamburg. Dorfstraße in Westerland, Postkarte (um 1900) Strand von Westerland Musikmuschel auf der Strandpromenade St. Nicolai Rathaus und CasinoDie ehemals selbstständige Stadt Westerland ist nach Hörnum der jüngste Ort auf Sylt. Nachdem bei der Allerheiligenflut am 1. November 1436 der Ort Eidum vollständig zerstört wurde, gründeten die Überlebenden auf den Heideflächen nordöstlich der alten Siedlung einen neuen Ort. Der Name Westerland leitet sich wohl von einer alten Tinnumer Flurbezeichnung ab, auf der diese neue Siedlung entstand: Es handelte sich um das Land westlich des Dorfes, also das Wester-Land. Das heutige Alt-Westerland wurde 1462 erstmals urkundlich erwähnt. Nachdem die ehemaligen Eidumer noch 200 Jahre lang ihre zwischen den Dünen stehende Kirche benutzt hatten, die noch 1648 auf Johannes Mejers Karte eingezeichnet ist, begannen sie 1635 am Ostrand ihres neuen Dorfes mit dem Bau einer eigenen Kirche, der heutigen Dorfkirche St. Niels, die wie die Eidumer Kirche Nikolaus von Myra, dem Heiligen der Seefahrer, geweiht war. Das Inventar und die Glocke stammen aus der alten Eidumer Kirche. 1778 bestand Westerland nur aus 124 Häusern und war so arm, dass kein einziger Landbesitzer sich von seinem Land ernähren konnte, weil das fruchtbare Marschland entweder von der See weggespült wurde oder von den Dünen versandete, wie das Kirchenkollegium an den Herzog schrieb, verbunden mit der Bitte, eine Kollekte zur Renovierung der inzwischen baufälligen Kirche zu genehmigen. 1855 wurde der Ort zum Seebad. Die etwa 500 Einwohner beherbergten in der ersten Saison 98 Gäste. Bald galt Westerland als das fortschrittlichste Bad,

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